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2.Jahrestreffen des Sleepover Clubs

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Am letzten Wochenende im September haben wir uns in Dortmund getroffen und gemeinsam ein wunderbares Wochenende erlebt. ✨ Mit der chronischen Erkrankung Narkolepsie standen für uns Begegnung, Gemeinschaft und Austausch im Mittelpunkt – und genau das haben wir geschafft!


Die weiteste Anreise hatte eine Familie aus Berlin. Dazu Noelle, die erst seit einem Jahr ihre Diagnose hat, konnte sich bei unserem Treffen zum ersten Mal mit anderen Betroffenen austauschen. Beide haben den Sleepover Club über Instagram gefunden – ich habe mich riesig gefreut zu sehen, dass unsere Arbeit Wirkung zeigt! 💙


Der Samstag startete mit dem Thema „Narkolepsie und Psychotherapie“ – ein großes Dankeschön an unsere externen Referentinnen Hannah Brüseke und Jessica d'Heureuse. Sie gestalteten einen interaktiven Workshop, der mit Pausen und viel Bewegung genau auf die Bedürfnisse von Narkoleptiker*innen abgestimmt war.



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Nach dem Mittagessen (und natürlich einem wohlverdienten Mittagsschlaf 😉) wurde es kreativ: In einer offenen Austauschrunde wurde diskutiert, gelacht – und gleichzeitig fleißig Jutebeutel bemalt und bestickt. 🎨


Für unsere Tagesgäste hatten wir extra Schlafmöglichkeiten organisiert – ein Muss, damit eine Veranstaltung mit einer Schlaf-Wach-Erkrankung überhaupt möglich ist. Falls ihr euch mal gefragt habt, wie Inklusion konkret umgesetzt wird, dann ist das ein kleines, aber gutes Beispiel.


Ein großes Danke an Jasmin Rebbe, mit der ich dieses Treffen gemeinsam organisiert habe. ✨ 


Ebenso danken wir der Jugendherberge Haltern am See für ihre herzliche Unterstützung sowie der Selbsthilfeförderung GKV-NRW, durch deren Förderung wir einen Großteil der Kosten für Betroffene und Angehörige decken konnten. 🙏

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Ich bin stolz, wie viele Menschen wir mit dem Sleepover Club verbinden konnten – Betroffene, Angehörige und Unterstützer*innen.

Danke an alle, die das Treffen zu einem Ort voller echter Begegnungen und gegenseitigem Support gemacht haben. 🧡


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